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Gegen den Strudel der Zeit

Hat man sich erstmal in sie vertieft, gibt es kein Zurück: Tauchen wir ein in die süße Verführung zweier mitreißender Strudel aus der KURZ’schen Backstube.

Die österreichische Küche & der Strudel: eine Amour fou, pure Leidenschaft, unwiderstehlich, lebenswichtig. Einst von den besten hofliefernden Bäckern der K & K Habsburgermonarchie als Lieblings-Mehlspeis’ der kaiserlichen Familie alleruntertänigst kreiert und verfeinert, erfreuen die heimischen süßen Strudelvariationen heute die Gaumen zumeist ungekrönter Häupter aus und in aller Welt. Mario Gstöttinger, Bäckermeister bei KURZ, hat die alten Rezepte seiner Lieblingsstrudel ins Hier & Jetzt einer bewusst-genussvollen Ernährung übertragen. Sie werden nur mehr aus 100 % Dinkelmehl und mit wertvollsten Zutaten gebacken. Was gleich mehrere Vorteile mit sich bringt…

Wie macht das der Mario?

Die Nuss- und Mohnstrudel aus dem Hause KURZ sind echte Handarbeit. Das beginnt schon mit der Füllung: Alle Zutaten werden zusammen im Cremekocher unter ständigem Rühren erhitzt, bis die Masse kocht. Dadurch wird die Masse besonders geschmeidig. Vor der Verarbeitung muss die Füllung auskühlen. Derweil rollt Mario den Dinkel-Süßteig auf eine Stärke von 3 mm aus (ok, hierfür kommt eine spezielle Maschine zum Einsatz). Anschließend trägt er die Füllung gleichmäßig im Gewichtsverhältnis 1:1 auf das Teigblatt auf (damit auch ja nicht zu wenig Füllung drin ist!).

Wertvolle Ernährung

Das Dinkelmehl ist sehr gut verträglich und eine ideale Ergänzung zur saftigen und doch recht schweren Nuss- oder Mohnfülle im Gebäck. Noch besserer Geschmack: Die leicht herbe Note des Dinkels nimmt dem Gebäck etwas die Süße und hebt somit den Geschmack des Mohns und der Haselnüsse noch mehr hervor. Natürliche Frischhaltung: Der hohe Anteil an Mineralstoffen macht das Dinkelmehl nicht nur besonders gesund, er verleiht dem Gebäck auf natürliche Art und Weise auch eine bessere Frischhaltung.


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