Produkt-Highlight

Ischgler Rapsodie

Avantgarde trifft gute Tradition im Sortiment von Kurz: Das neue Dinkel-Rapsweckerl und der klassische Dinkelspitz könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch spielen sie gemeinsam virtuos im Konzert der Rohstofffamilie.

Wenn der Direktor und sein Backstubendirigent mal wieder komponieren, kommt meist was Gutes heraus. Diesmal haben sie sich das seltene Brotrezept eines befreundeten Bäckers vorgenommen und es für ein unkonventionelles Kleingebäck adaptiert. Und Tusch!! Hier tritt es auf, das neue Dinkel-Rapsweckerl!  In Begleitung der Sortiments-Legende Dinkelspitz.

Außen auf der weichen Kruste mit Dinkelmehl bestreut, erfreut den Genießer innen eine unglaublich saftige, lockere Krume. So sattgelb das Rapsfeld im Sommer leuchtet, so schwarz machen die Rapssamen im Weckerl echt was her. Leicht herb im Geschmack vereinen sie sich mit dem hellen Dinkelmehl, einem Dinkel-Kochstück, Haferflocken, Kartoffelflocken, Wasser, Zucker, Salz und Hefe zu einem natürlichen, äußerst bekömmlichen Gesamterlebnis mit süßlicher Note. In Wahrheit braucht’s rein gar nix drauf, aber mit Butter und hausgemachter Marmelade aus der Konditorei Kurz. Da überdenkst du deine bisherigen Genussgewohnheiten neu!

Der rustikalere Bruder in der Brotkorb-Sinfonie ist der Dinkelspitz, längst ein Klassiker mit Dinkel-Vollkornmehl, Natur-Sauerteig, Sesam, Sonnenblumenkernen, Gerstenmalz, Wasser, Salz, Hefe und: Honig. Auf der knusprigen Kruste macht sich das dunkle Gebäck mit Dinkelflocken-Bestreuung schick. Innen offenbart ein Biss in die weiche, saftige Krume nussige und leicht süße Aromen am Gaumen. Dieses Gebäck passt am besten zu: allem eigentlich. Außerdem ist der Dinkelspitz sehr gut verträglich, denn durch traditionelle Backkunst mit langer Teigführung und mit Sauerteigeinsatz reduziert sich der Fruktangehalt. Fruktan gilt ebenso wie Gluten als Ursache von Verdauungsproblemen.

Gut, dass die beiden Geschwister dank Verwendung von 100 % Dinkelmehl und Langzeitführung also 1. sehr bekömmlich und 2. sehr lange haltbar sind. Denn wer’s einmal gekostet hat, wird mehr davon wollen. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Schmeckt übrigens auch zur Musik von Queen (Bohemian Rapsody) oder Gershwin (Rapsody In Blue). Ohne h.

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